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Donnerstag, 8. Dezember 2016

Montag, 5. Dezember 2016

Forschung: So schaden Hausaufgaben unseren Kindern

Forschung: So schaden Hausaufgaben unseren Kindern

 5 Jahre lang hat Harris Cooper das Thema Hausaufgaben erforscht. Der Professor für Psychologie und Neurowissenschaften von der Duke University kommt in seinem Buch „The Battle over Homework“ zu einer eindeutigen Schlussfolgerung:

Während Schüler ab der achten Klasse von Hausaufgaben profitieren können (das ist die gute Nachricht), bringen sie für Grundschüler überhaupt keine Vorteile. Weit schlimmer noch: Sie schaden ihnen sogar.


Wie Hausaufgaben die Kindheit und die Freude am Lernen vermiesen

Fünf Gründe sprechen für die Wissenschaftler gegen Hausaufgaben:
  1. Hausaufgaben verschlechtern die Einstellung zur Schule. Denn sie machen keinen Spaß, die Schule wird etwas, das man mit Anstrengung und Widerwillen verbindet. Gerade bei kleinen Kindern, die noch viele Schuljahre vor sich haben, sollte Lernen doch Spaß machen.
  2. Hausaufgaben verschlechtern die Beziehung zwischen Eltern und Kind. Und zwar schlimmstenfalls sehr langfristig. Denn Kinder müssen in diesem Alter in der Regel von ihren Eltern daran erinnert werden, dass sie noch Arbeit erledigen müssen nach einem langen Tag in der Schule. Daraus können sich Kämpfe und zunehmende Distanz in der Familie entwickeln. Erst in späteren Klassen kann der Effekt ein positiver sein, wenn sich die Eltern durch die Hausaufgaben gemeinsam mit dem Kind und dessen Bildung auseinandersetzen. Dann ist es aber leider oft schon zu spät.
  3. Hausaufgaben übertragen Verantwortung auf falsche Weise: Grundschulkinder sollen so SELSBTDISZIPLIN! und EIGENVERANTWORTUNG! erlernen. Nur funktioniert das nachweislich nicht mit Hausaufgaben. Auf diese Art von Verantwortung sind die Gehirne in diesem Alter noch nicht gepolt.
  4. Hausaufgaben geben einem Kind weniger Zeit, Kind zu sein. Kinder sind nicht nur kleinere Erwachsene, die sich nur auf das „echte Leben“ ab 18 vorbereiten sollen. Sie sollen spielen, träumen, entdecken, mit anderen Kindern zusammen sein. Und sie sollten sich mehr bewegen, als es an einem Nachmittag vorm Mathebuch möglich ist.
  5. Hausaufgaben verhindern, dass sich Kinder erholen. Sechs Stunden täglich still sitzen und sich konzentrieren müssen ist mehr als genug für das Kindergehirn. Hinterher braucht es Erholung, nicht noch mehr vom selben. Aus Studien ist auch bekannt, dass Grundschulkinder, die wenigstens noch ein bisschen Freizeit haben wollen, oft viel weniger schlafen als die ihnen empfohlenen zehn Stunden am Tag.

Besser als Hausaufgaben

 

Wozu sollte die Schule eigentlich dienen? Sie sollte Kinder motivieren, neugierig machen, den Umgang mit anderen Menschen stärken und das entwickeln, was in ihnen steckt. Die Lehrer – und auch die Eltern – können dafür jenseits von Hausaufgaben viel tun, wie Harris Cooper betont:
  1. Lesen aus Freude fördern. Grundschüler lernen viel mehr, wenn sie statt Zwangs-Hausaufgaben zu machen etwas lesen, das sie von sich aus interessiert und an dem sie Spaß haben. „Lies mir doch darauf vor“, können die Eltern bitten, um die Fähigkeiten im lauten Lesen zu stärken.
  2. Verantwortung im Haushalt beibringen. Hausarbeiten statt Hausaufgaben. Ihr Bett machen, den Müll runterbringen, beim Kochen helfen, das Haustier füttern. Damit können Grundschulkinder tatsächlich Verantwortung erlernen und erfahren gleichzeitig, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind, zu dem jeder etwas beiträgt.
  3. Vermitteln, dass Leben lernen heißt. Lernen ist so viel mehr als nur Rechenaufgaben lösen und Gedichte und Fakten auswendig runterbeten können. Und es hört nie auf, nicht, solange wir lebendig sind und wachsen. „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln“, sagte Erich Kästner. Lernen ist groß und wichtig und wunderbar!
  4. Museen und Ausstellungen besuchen. Wissen kann und sollte nicht nur gehört und gelesen werden, sondern erfahren, mit möglichst vielen Sinnen. Ideal sind Ausflüge, die das Kind wirklich interessieren – statt da Vincis lombardischer Schaffensperiode in frischem Steingrau sind das vielleicht eher Dinosaurier oder Wikingernoder der Sternenhimmel.
  5. Kreativität entwickeln lassen. Werkeln mit den Händen und dabei in Bewegung bleiben. Raus in die Natur und Dinge sammeln, die am Wegesrand liegen und die bestens geeignet sind, um daraus etwas eigenes zu kreieren. Eigene Ideen umsetzen auf Leinwand, Papier mit Farben und Formen
    zum Beispiel westlich Münchens
    0152 0173 4232

Sonntag, 27. November 2016

Liebe Eltern,



Warum Coaching für Kids und was kann es bewirken?



Auf den Punkt gebracht.

1. damit die Kinder in ihre Selbstmacht kommen

2. damit sie wissen, welche Kraft in ihnen ist, um zu verändern, wenn etwas nicht so gut in der Schule läuft

3. damit sie nicht als Zappelheini, Träumer, Legastheniker und Co. abgestempelt  und damit ein Fall für Medikamente werden.

4. damit Lernblockaden frühzeitig erkannt werden

5. Stresssituationen ausräumen

Und damit sie genügend Aufmerksamkeit, Anerkennung und Ermutigung erhalten, ist es wichtig, dass die Eltern wissen worum es beim Coaching geht und sie all das, was zu dem geführt hat aktiv mit ausräumen können.



COACHING ist keine Psychoanalyse, sondern ein ERKENNEN, welche Potenziale, welche Anlagen, Talente  in jedem Kind stecken. Ein wunderbares Mittel, um die Kinder erfolgreich sein zu lassen.

Und super ist, dass das Kind es selber herausfindet allein dadurch, dass es ermutig, inspiriert und die Anerkennung bekommt, die es braucht.



Wir wirken in kleinen Gruppen unterschiedlichen Alters

- KREATIV mit Farben, Formen und Materialien

- in der Natur

- in Bewegung, die den Geist anregt

- mit der Kraft der Gedanken

- wie förderlich ist  DIE optimale Ernährung



Liebe Eltern kommt Ihnen das bekannt vor?



"Mein Kind kann beim Lernen nicht stillsitzen"

"Zu Hause weiß mein Sohn noch alles, aber wenn er einen Test schreiben soll, hat er den totalen Blackout"

"Meine Tochter verdreht beim Schreiben und Lesen die Buchstaben"

Mein Kind hört einfach nicht hin, wenn ich ihm etwas erklären will"

"Eltern von Mitschülern haben sich über die Aggressivität unseres Sohnes beklagt."

Mein Kind kann zwar rechnen, aber wenn es um Textaufgaben geht, versagt es."



Kommt Ihnen eins davon bekannt vor?



Wenn Kinder plötzlich Lernprobleme haben, in der Schule keine Freunde finden, gemobbt werden, Schwierigkeiten mit den Lehrern bekommt oder nachts einnässt, leidet meist die ganze Familie darunter.

Viele Eltern sind ratlos, gestresst und werden an die eigene unverarbeitete Schulzeit erinnert.



Wenn Eltern es trotz aller Bemühungen nicht schaffen, ihrem Kind auf die Sprünge zu helfen, zweifeln sie nicht nur an ihm, sondern oft auch an ihrer Fähigkeit, ihrem Kind das richtige Werkzeug mit auf den Weg zu geben



Beim COACHING erkennen Sie einfache und wirkungsvolle Methoden, die Sie und Ihr Kind dabei unterstützen, vorhandene Fähigkeiten zu entdecken und zu nutzen.

Wenn ihr Kind sich mehr zutraut, wird es gerne zur Schule gehen. Lernlust statt Schulfrust damit LERNEN wieder etwas Spannendes sein kann.






 Herzlichst
Monica Droste

Mittwoch, 2. November 2016







Ja, in der Tat kann ich das nur bestätigen in meiner langjährigen Erfahrung als Kids Coach. 

  • Wie angepasst wollen wir unsere Kinder haben?
  • Wie angepasst sind wir selber?
  • Was wollen Sie verändern in Ihrem Leben?


In meiner Kreativen Schöpfer Werkstatt haben Sie die Möglichkeit VERÄNDERUNGEN, die Sie machen wollen, zu erkennen, zu lieben und in die Tat umzusetzen.

Seien Sie mit dabei, die Welt verändert sich rasant.
Stillstand ist Rückschritt.

Bewegen Sie sich jetzt hin zu mehr Freude, Leichtigkeit und Erfüllung in Ihrem Leben.
Seien Sie das Vorbild für Ihre Kinder

http://lebensfreude-und-mehr.jimdo.com

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Coming Out

Ja, es geht in diesem Jahr u.a. auch darum sich zu outen. 

Das heißt zu dem zu stehen, wer und was wir sind und was unsere Einzigartigkeit unsere Individualität ausmacht.

Mutig und im vollkommenen Vertrauen neue Wege zu gehen.






Unsere Potenziale frei zu entfalten ohne Wenn und aber und eigentlich.

Auf die innere Stimme zu hören, die dich entweder zurückhält oder die dich auffordert JETZT zu gehen. Jetzt ins TUN zu kommen. Jetzt zu handeln.

Donnerstag, 10. März 2016

Es geht los......

Es beginnt JETZT


und..... es beginnt, wenn du beginnst.

Ganz klare und eindeutige Durchsage der geistigen WElt JETZT aktiv zu sein. Die Energien unterstützen uns dabei, das Neue auf die Neue Erde zu holen........so ist es gesagt und so kommen wir ins TUN, denn wir sind in unserem SEIN angekommen.


Noch einmal ganz klar die Ansage:
2016 sind wir gefordert und aufgefordert aufzustehen und uns für unsere Lebensräume und Lebensträume einzusetzen....
WIR allein sind für die Umsetzung zuständig.


Was setzt DU um?
Wobei willst du mitmachen?
Welchen Traum hast Du?
Lebst du schon DEINEN TRAUM oder verträumst Du noch Dein Leben?


Du hast jetzt die Möglichkeit aktiv mitzumachen, wenn das im  Chiemgau entsteht:















 

                                                  Herzlichst
                                                     Monica

Dienstag, 23. Februar 2016

Neue Kinder-Neues Lernen-Neue Schule

Die Neue Schule in einem Gemeinschaftsdorf
das erschaffen wir. 


Wir, das sind
Lehrer, 
Schüler, 
Eltern, 
Künstler und 
Handwerker

Dazu benötigen wir nicht nur Enthusiasmus, Energie, Durchhaltevermögen, Mut und Geduld, sondern auch das liebe GELD.

Demnächst findet ihr unser Projekt auch bei startnext 
Der Crowdfundingplattform

Dazu lest ihr hier mehr 

Wer mitmachen will, egal ob aktiv oder als Geldgeber ist Herzlich Willkommen

Helfen wir den Neuen Kindern sich hier auf der Erde zurechtzufinden.




 Herzlichst 
 Monica